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Friederike
Herrmann
u.
Margret
Lünenborg:
Tabubruch
als
Programm
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Wenn das Private (scheinbar?) öffentlich wird
Friederike Herrmann / Margret Lünenborg:
Tabubruch als Programm
Von Christa Tamara Kaul - 2001
Promi-Affären in den Nachrichten, Ehestreit in der Talkshow, enthüllende Bekenntnisse in der Illustrierten: Private Themen haben in allen Medien Konjunktur. Und sie werden von einem breiten Publikum ebenso eifrig angenommen, wie von Medienkritikern fast unisono verdammt. Sie gelten als Gefahr für Gesellschaft und Demokratie, die bislang auf die Trennung von Privatem und Politischem gebaut haben. Eine vorschnelle Diagnose? Fehlt es vielleicht nur an professionellen journalistischen Kriterien?
Ausführliche Rezension auf Anfrage!
Textauszug: Promi-Affären in den Nachrichten, Ehestreit in der Talkshow, enthüllende Bekenntnisse in der Illustrierten: Private Themen haben in allen Medien Konjunktur. Und sie werden von einem breiten Publikum ebenso eifrig angenommen, wie von Medienkritikern fast unisono verdammt. Sie gelten als Gefahr für Gesellschaft und Demokratie, die bislang auf die Trennung von Privatem und Politischem gebaut haben. Eine vorschnelle Diagnose? Fehlt es vielleicht nur an professionellen journalistischen Kriterien?
Autorenportrait: Dr. Friederike Herrmann, geb. 1960, studierte Geschichte, Neuere Deutsche Literatur und Volkskunde. Von 1982 bis 1994 als Redakteurin beim "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt" tätig. Seit 1994 wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin im Aufbaustudiengang Medienwissenschaft - Medienpraxis der Universität Tübingen; darüber hinaus tätig als freiberufliche Journalistin für Hörfunk und Printmedien.
Friederike
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u.
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© Christa Tamara Kaul