Eine gute Zukunft braucht eine klare Erinnerung
Warum das Zentrum gegen Vertreibungen wichtig ist
Christa Tamara Kaul
- Februar 2010
Eine gute Zukunft braucht eine klare Erinnerung. Diese Feststellung des
ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker* betrifft jegliche
Art historischer Aufarbeitung – grundsätzlich und universell. Doch in
ganz besonderem Maß trifft sie ins Zentrum des Streites um das „Zentrum
gegen Vertreibungen“. Denn genau darum geht es dabei – um eine klare
Erinnerung.
Der lange Streit und das bisweilen kakophone Gezeter um das Berliner
„Zentrum gegen Vertreibungen“, das seitens in- und ausländischer
Politik, diverser Interessenvertreter und vieler Medien zum Besten
gegeben wurde, waren nur noch schwer zu ertragen. Nun scheint das,
zumindest vorerst, beendet zu sein, die schwierige Suche nach einer Lösung
für die Besetzung des Stiftungsrates hat – hoffentlich endgültigen –
Erfolg gehabt. Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen
(BdV), verzichtet darauf, selbst einen Sitz in dem Gremium einzunehmen,
zum Ausgleich verzichtet die Regierung auf ihr Vetorecht bezüglich der
Berufungen in den Beirat. Künftig soll der Bundestag die
Beiratsmitglieder mit einfacher Mehrheit bestätigen. Außerdem wird sich
die Zahl der Sitze für den BdV im Beirat von drei auf sechs verdoppeln,
womit der BdV dort künftig die größte Fraktion stellen wird. Darüber
hinaus soll die Ausstellungsfläche des geplanten Zentrums von 2000 auf
3000 Quadratmeter erweitert werden. Unverändert bleibt die Stiftung in
der Obhut des Deutschen Historischen Museums.
So weit, so gut. Gemäß der jeweiligen Eigenbekundungen sind alle Seiten
zufrieden gestellt. So bleiben eigentlich nur noch zwei Fragen: Hat sich
das lange Warten auf eine Lösung gelohnt? Und warum war die so schwer zu
finden?
Schwierige Vaterländer – schwierige Nachbarschaften
Es gibt schwierige Vaterländer, meinte einst ein anderer
Bundespräsident, Gustav Heinemann, und verwies dabei auf Deutschlands
dramatische Geschichte. Es gibt aber auch schwierige Nachbarschaften.
Die zwischen Deutschland und Polen ist so eine. Auch sie von
dramatischer Geschichte geprägt, und zwar nicht nur von der bilateralen,
sondern auch und vor allem durch die speziell polnische Geschichte
selbst. Ein doppelt schweres Erbe.
Soll diese Nachbarschaft und das bisher erfreulicherweise schon
Erreichte dauerhaft gedeihen, dürfen von keiner Seite Aspekte der
Vergangenheit mit Rücksicht auf nationale Empfindlichkeiten ausgeblendet
werden – auch wenn das vordergründig das politische Alltagsgeschäft
zunächst erleichtern mag. Doch das mit der klaren Erinnerung ist so eine
Sache, wenn nicht nur aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert
wird, sondern auch noch psychische und ideologische Barrieren zu
überwinden sind.
Zum ideologischen Sperrgebiet der jüngeren Geschichte gehören auf
polnischer Seite vorrangig zwei Komplexe: Erstens die Vertreibung der
Deutschen aus den ehemals deutschen Ostgebieten zum Ende des Zweiten
Weltkriegs und zweitens die antisemitischen Exzesse während und kurz
nach dem Krieg, die eigenständig und unabhängig von der deutschen
Judenverfolgung stattfanden.
Die zweifellos größte Barriere im deutsch-polnischen Dialog jedoch bildete bis
heute der Umgang mit der Vertreibung der Deutschen, ein zutiefst
tabuisiertes Thema, das aus einer Abwehrhaltung heraus ein
ungerechtfertigtes, ja geradezu abstruses Bild der Vertriebenen entwarf.
Es subsumierte sie als von Revisionismus und revanchistischen Tendenzen
geprägte Gruppe und übertrug diese Sichtweise weitgehend auf das gesamte
Deutschlandbild. Ähnliche Tendenzen konnten auch auf tschechischer Seite
beobachtet werden. In beiden Fällen galt: Die Deutschen waren außer
Landes gejagt und die Juden tot oder im Exil. Polen ebenso wie
Tschechien waren die Opfer des von Hitler entfesselten Krieges. Und zwar
nur die Opfer. Eine polnische oder tschechische Beteiligung an den
Verbrechen oder gar eine Mitschuld widersprach und widerspricht größtenteils bis heute
der jeweiligen Selbstdefinition. Und beschädigt diese empfindlich,
sobald Schwachstellen berührt werden.
Eine der polnischen Schwachstellen heißt Jedwabne. In diesem Ort
ermordeten 1941 die polnischen Einwohner die gesamte jüdische
Bevölkerung, und zwar eigenständig ohne deutschen Befehl oder Auftrag.
Und das war keineswegs ein Einzelfall. Selbst noch nach dem Krieg
ereigneten sich Pogrome, etwa 1946 in Kielce. Als der Historiker und
Soziologe Jan Tomasz Gross im Mai 2000 sein Buch „Nachbarn“ (1)
veröffentlichte, das sich in dieser Form erstmals mit dem
Jedwabne-Komplex befasste, löste er in Polen eine an Heftigkeit kaum zu
überbietende Kontroverse aus. Die lange gepflegte Legende von den „guten
Polen“, die sich selbst ausschließlich als Opfer wahrnahmen, begann
brüchig zu werden. Damit fanden sich die Polen mit einem Mal nicht mehr
ausschließlich auf der Opferseite, sondern (auch) auf der Seite der
Täter wieder.
Die Kakophonie der Vertreibungsdiskussion
Ähnlich ist die Befindlichkeit, die den deutsch-polnischen Verstimmungen
anlässlich des geplanten Zentrums gegen Vertreibungen zugrunde liegt.
Denn hier wurde und wird das am vehementesten gehütete Tabu, der Umgang mit der Vertreibung der Deutschen,
berührt. Die in Berlin
geplante nationale Gedenkstätte soll,– nicht nur, aber vor allem – dem
Schicksal der rund 15 Millionen zum Ende des Zweiten Weltkrieges
vertriebenen Deutschen gewidmet sein. Der Verlust und das Leid dieser
aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten Schlesien, Pommern und
Ostpreußen sowie aus dem tschechischen Sudetenland und anderen
osteuropäischen Ländern zum Ende des Zweiten Weltkrieges vertriebenen
Menschen und ihrer Nachfahren soll durch dieses Mahnmal dokumentiert
werden. Es soll ein zentraler Ort, ein Kristallisationspunkt der
Erinnerung, der Trauer und der historischen Mahnung sein. Auch eine Art
Identitätswahrung, die den Betroffenen ein Stück ihrer Würde
zurückgegeben und erhalten soll.
Die entsprechende Pläne, die seit längerem vorrangig vom Bund der
Vertriebenen BDV und seiner Vorsitzenden Erika Steinbach entwickelt und
vorangebracht wurden, sorgten in Polen fast unisono für ein empörtes
Echo. Denn es keimte die Befürchtung, abermals – und in der
Eigenwahrnehmung zu Unrecht – von der Opferseite auf die Täterseite
wechseln zu müssen.
Nun ist es zwar bedauerlich, aber nicht neu, dass nicht nur in Polen,
sondern auch in Deutschland
in etlichen politischen Lagern und Gruppierungen seit jeher eine
Feindhaltung gegenüber den Vertriebenen zur gesinnungspolitischen
Grundausstattung gehört, eine Haltung, die die Vertriebenen pauschal als Revanchisten
einstuft oder auch, wie kürzlich zu lesen, als „aufgepumpte
Folklore-Truppe“ (2) ins gesellschaftliche Nirwana zu schicken versucht.
Doch allem Gezänk zum Trotz kann niemand bestreiten, dass in den rund 65
Jahren nach Kriegsende im aufeinander Zugehen zwischen Deutschen und
Polen schon viel erreicht und noch mehr auf einen hoffnungsvollen Weg
gebracht worden ist. Zu dem auch und gerade viele Vertriebene
beigetragen haben. Bei diesem Normalisierungsprozess wurde seitens der
deutschen Regierungen bewusst in Kauf genommen, dass die polnische Seite
von Beginn der Vertreibung an bis heute nahezu unverändert nicht nur auf
der Unumkehrbarkeit dieses Aktes, sondern darüber hinaus auch auf dessen
nicht anzuzweifelnder Rechtmäßigkeit bestand und besteht. Folglich
wurden im bilateralen Verkehr beider Länder, pragmatischere Ziele mit
Vorrang behandelt, um ein Aufeinanderzugehen überhaupt in Gang zu
bringen. Was sich erfreulicherweise dahin auswirkte, dass die
Beziehungen zwischen den Menschen beider Ländern auf privater,
kultureller und wirtschaftlicher Ebene um ein Vielfaches weiter
entwickelt sind, als es die Unvereinbarkeiten auf der Grundsatzebene
vermuten lässt.
Das Gespenst der „Relativierung“
Doch nun ist es
endlich an der Zeit, diese letzte Hypothek aus dem vergifteten Nachlass
des „Tausendjährigen Reiches“ zu tilgen und für dieses heikle Kapitel
einen gemeinsamen, politisch, historisch und auch moralisch ehrlichen
Umgang zu finden – solange noch viele der Betroffenen am Leben sind. Und dabei
geht es nicht, um es klipp und klar zu sagen, darum – und zwar schon
lange nicht mehr, auch und gerade bei den Vertriebenen nicht –, von
Polen die ehemaligen deutschen Ostgebiete zurückzufordern oder die
Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als deutscher Ostgrenze rückgängig
machen zu wollen. Der Verlust dieses Territoriums, für die Vertriebenen
der bittere Verlust ehemaliger Heimat, für Polen vordergründig der
scheinbar gerechtfertige Ausgleich für den vom Deutschen Reich
angezettelten Krieg, ist – aus einleuchtenden Gründen und auch vom Bund
der Vertriebenen BDV – längst als irreversibel akzeptiert und abgehakt.
Doch Pragmatismus ist das Eine, historische Klarheit und Wahrhaftigkeit
das Andere. Und zu dieser Wahrhaftigkeit gehört die ungeschönte
Darstellung der Vertreibungsgeschichte.
„Die toten Juden haben schon ein Mahnmal. Ebenso die Homosexuellen, die
im "Dritten Reich" verfolgt wurden. Auch der Opfer der Euthanasie wird
öffentlich gedacht. Jetzt sind mal wieder die Vertriebenen an der
Reihe“, spöttelte der Publizist Henryk M. Broder und vertrat damit
durchaus keine Einzelmeinung. Er beendete seine Welterklärung mit der
Bemerkung: „Aber, darum geht es nicht. Die historische Komponente ist
geklärt, die hysterische dagegen nimmt an Intensität zu – wie bei
Michael Endes Scheinriese, der umso größer wird, je weiter man sich von
ihm entfernt. Worum es geht, ist nicht die Last der Geschichte, sondern
die Lust am Symbolischen.“ (3)
Zu dieser flotten These ein klares JEIN. Wie so oft bei plakativen
Parolen sind auch hier Wahres und Falsches flockig gemischt. Denn die
Vertriebenen sind bezüglich einer offiziellen Gedenkstätte nicht mal
wieder an der Reihe, sondern endlich auch. Dass sie als letzte dran
sind, ist nicht erstaunlich, da den Opfern des Deutschen Reiches, allen
voran den Juden, aber auch anderen durch die Nazis verfolgten Gruppen,
moralischer wie politischer Vorrang zustand. Das heißt jedoch nicht,
dass darauf verzichtet werden könnte oder sollte, als letztes Kapitel
der Kriegsfolgen die Vertreibung der Deutschen „aufzuarbeiten“. Und zwar
auch dann oder gerade deshalb, weil gemäß weit verbreiteter Ansicht die
Vertriebenen längst weiter sind und vom Häuschen im Süden und nicht von
der Herrschaft über Pommern träumen. Ja, das stimmt, sie haben weder
innen- oder außenpolitischen Terroraktionen, Rückeroberungsphantasien
oder Propagandafeldzüge gestartet noch in Planung. Doch Träume und
Traumata sind zwei Paar Schuhe, die allerdings durchaus nebeneinander
her gehen können. Und die realistische Beachtung beider schließt weder
das Eine aus, noch ersetzt es das Andere.
Jedes Verbrechen ist eine Singularität
Absolut nachrangig ist – entgegen öfters zu hörenden Äußerungen – der
Aspekt, wie man die Geschichte von Krieg und Vertreibung erzählt. Ob vom
Anfang oder vom Ende her. Beginne man mit dem Ende, also mit der
Vertreibung der Deutschen, so heißt es dann, könnte der Anfang des
Weltkriegdesasters im Dunst der Geschichte verschwinden und die deutsche
Schuld relativiert werden. Es seien aber schließlich die Deutschen
gewesen, die zuerst in Richtung Osten marschiert seien, bevor sich die
Rote Armee auf den Weg nach Berlin gemacht habe. Erzähle man die
Geschichte jedoch chronologisch, dann sei die Vertreibung der Deutschen
aus dem Osten nur das letzte Kapitel eines blutigen historischen Dramas,
sozusagen die unvermeidliche Konsequenz der nationalsozialistischen
Raserei. Aus der ersten Perspektive betrachtet wären die Vertriebenen
die unschuldigen Opfer der Geschichte, aus der zweiten hingegen
unfreiwillige Mittäter, die kollektiv abgestraft wurden.
Eine zu vordergründige Herangehensweise. Es stimmt zwar, dass die
Vertriebenen kollektiv abgestraft wurden, pars pro toto eben. Aber eben
zu Unrecht, und Leid und Traumatisierung der Betroffenen werden kein
Jota geringer, erträglicher oder gerechter durch die Tatsache, dass im
Namen Deutschlands anderen Menschen zuvor unsägliches Leid zugefügt
wurde. Jedes Verbrechen ist eine Singularität – für die Opfer auf jeden
Fall ohne Wenn und Aber. So wie jeder Mord auf strafrechtlicher Ebene
ein Mord bleibt, auch wenn ihm ein anderer vorausging und die Folgetat
auslöste. Als Beispiel mag der Fall der Marianne Bachmeier dienen, die
1981 von einem Lübecker Gericht wegen Totschlags verurteilt wurde, weil
sie den Mörder ihrer siebenjährigen Tochter Anna erschossen hatte. Auch
eine düstere Vorgeschichte rechtfertigt weder moralisch noch juristisch
eine nachfolgende Straftat, wohl aber macht sie das Folgeverbrechen meist
verständlicher.
Irrelevant ist auch eine andere Behauptung, die bisweilen vom Zentralrat
der Juden zu hören ist, dass nämlich durch die geplante
Vertriebenengedenkstätte Holocaust und Vertreibung moralisch
parallelisiert und gleichmacherisch behandelt würden (4). Doch auch hier
gilt: Ein Verbrechen wird durch ein anderes weder besser noch
schlechter, allenfalls erklärbarer. Und die ritualisierte
Vertriebenenkritik, wie sie beispielsweise seitens der Linkspartei (5)
betrieben wird, die zum x-sten Mal den BDV bezichtigt, durch die
Gedenkstätte den Faschismus zu verharmlosen, gehört wie die übrigen
propagandistischen Endlosschleifen zu der in diesen Kreisen üblichen
Verbal-Folklore.
Von Worthülsen und Pappkameraden zum Grundsätzlichen
Nein, weder die Sorge um die korrekte Chronologie, deren Ausblendung nur
unhistorisch und unredlich wäre, noch wohlfeile Sprüche selbsternannter
Antifa-Heilsbringer treffen den Kern der Auseinandersetzung um das
Berliner Vertriebenenzentrum. Und ein Gerangel um den höchsten
Opferstatus ist nichts weiter als makaber.
Existenziell und materiell wurde der Verlust dieser Menschen im
Nachkriegsdeutschland so gut wie irgend möglich bewältigt. Die
Integration der Vertriebenen und Flüchtlinge war nach Ansicht vieler
namhafter Beobachter, etwa der des französischen Politikwissenschaftlers
Alfred Grosser (6), sogar die größte sozial- und wirtschaftspolitische
Aufgabe der Bundesrepublik, die zudem vorbildlich gemeistert worden ist.
Um so erstaunlicher ist es daher, dass in der Darstellung der Nachkriegsgeschichte
Deutschlands diese Leistung jedoch üblicherweise entweder nur kurz
abgehandelt oder ganz ignoriert wird.
Folglich wundert es kaum, dass der historisch-moralische Aspekt nach wie
vor unbewältigt ist. Worum es bei dem Berliner Vertriebenenzentrum
tatsächlich geht, ist weder tagespolitischer Pragmatismus noch die
Aufrechnung oder der Vergleich von Leidensgeschichten. Es geht schlicht
und ergreifend um Grundsätzliches. Darum, dass der Verlust und das Leid
der Vertriebenen, dessen Nachwirkungen vielfach auch die folgende
Generation erreichten, allgemein erkennbar dokumentiert und mahnend in
Erinnerung gehalten wird. Dafür fehlt bislang ein zentraler Ort der
umfassenden, klaren Erinnerung, ein Kristallisationspunkt, an dem sich
Trauer und deren Überwindung festmachen können.
Es fehlt die Erinnerungskultur an den gesamten Verlauf der Geschichte,
dazu gehört die klare, sichtbare Aussage über die Vergangenheit der
vertriebenen Deutschen und die ihrer Vorfahren. Es fehlt die Aussage,
dass sie nicht aus einem okkupierten Territorium gekommen sind, wie von
polnischer Seite lange Zeit behauptet wurde, sondern dass sie ihre
angestammte Heimat mit einer reichen, Jahrhunderte alten Kultur und
Geschichte gezwungenermaßen verlassen mussten, kollektiv abgestraft für
das Grauen des von Deutschland entfesselten Krieges – und dass ihre
Vertreibung dennoch ein Unrecht war. Ein Verbrechen, das heutzutage im
Rahmen des Völkerrechts als „ethnische Säuberung“ bezeichnet wird.
Dessen Folgen aber längst als Teil des gesamten Kriegsgeschehens – auch
von den Vertriebenen – als irreversibel anerkannt wurden.
Das alles gehört zu einer klaren Erinnerung, aus der eine gute Zukunft
erwachsen kann.
15.02.2010
*Richard von Weizsäcker: Der Weg zur Einheit; 2009, Verlag C.H.Beck;
ISBN-13: 978-3406592874
**Bozena Szaynok: Illustrierte Geschichte der Flucht und Vertreibung.
Mittel- und Osteuropa 1939 bis 1959, 2010, Weltbild-Verlag, ISBN-13:
9783828909038
(1) Nachbarn
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/173111.html
(2) Sieg der Unvernunft, Spiegel Online 11.02.2010 –
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,677350,00.html
(3) Finca statt Feldzug, Spiegel Online – 10.01.2010
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,670786,00.html
(4) Merkel kündigt Vertriebenen-Mahnmal in Berlin an, Spiegel Online,
22.10.2007
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,512931,00.html
(5) Merkel kündigt Vertriebenen-Mahnmal in Berlin an, Spiegel Online,
22.10.2007
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,512931,00.html
(6) Rückbesinnung auf die Grundwerte, Interview mit Alfred Grosser,
Deutschlandradio Kultur, 03.05.2006,
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/496404/