Auf Augenhöhe war diese Beziehung
ja wohl kaum jemals - die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Dabei ist es die älteste Beziehung, die der Mensch kennt.
Dementsprechend viele Entwicklungsphasen hat
sie im Laufe der Geschichte durchlaufen, und sie gestaltet sich noch heute in
vielen, teilweise horrenden Varianten: Haustier,
Arbeitstier, Machtsymbol, Sportskamerad, Jagdobjekt,
Fleischlieferant, Versuchskaninchen, Kuscheltier, Kind- und
Partnerersatz, Sündenbock. Dabei zeugen die Konstellationen nicht nur von einer
großen
Vielfalt, sondern vor allem von erschreckendem Unwissen, von Arroganz und starker Ambivalenz
- wenn nicht gar Schizophrenie.
Haustier, Arbeitstier, Machtsymbol, Sportskamerad, Jagdobjekt,
Fleischlieferant, Versuchskaninchen, Kuscheltier, Kind- und
Partnerersatz, Sündenbock - der Mensch nimmt sich, was er gerade braucht.
Ohne Rücksicht und nahezu immer zum Nachteil der Tiere. Während ein paar
Wenige als Kuscheltiere gehätschelt werden oder bisweilen - wie der
bedauernswerte Eisbär Knut - als Zoo- oder Filmtiere einen gewissen Ruhm erlangen,
werden die anderen als "Nutztiere", als beliebig verwendbare Spiel- und
Sportgeräte oder als Kampfmaschinen "verbraucht".
(Siehe auch
Bruder Esel, Schwester Kuh
und
Tiere
in der Kunst)
Dabei spielen in der Geschichte Philosophie und Religion in Bezug auf die
Wertschätzung der Tiere als Mitgeschöpfe keine rühmliche Rolle, im Gegenteil: sie haben viel zur Rechtfertigung von
Tierquälerei beigetragen. Etwa ein René Descartes (1596-1650) mit
seinem irrwitzigen Postulat, dass Tiere nichts weiter als gefühllose
“Maschinen” seien:
"Tiere bewegen sich nach rein mechanischen Gesetzmäßigkeiten. Ihre
Organe funktionieren “wie eine Uhr, die nur aus Rädern und Federn gebaut
ist. Das Herz arbeitet wie eine Pumpe,
das Blut fließt durch die Adern wie durch Röhren, Sehnen fungieren wie
Drahtseile, Knochen wie Stützen und Verstrebungen. Tiere sind gefühllos
wie Metall, Tiere verspüren keinen Schmerz! Forschergeist darf sie
bedenkenlos erkunden, darf Organ für Organ demontieren,
gerade so wie der Uhrmacher das Räderwerk einer Uhr. Brennt man ihre
Haut mit glühenden Eisen, dann winden sie sich zwar, schneidet man mit
einem Skalpell in ihr Fleisch, dann schreien sie zwar, aber da ist kein
wirkliches Empfinden. Ihre Schmerzensschreie bedeuten nicht mehr als das
Quietschen eines Rades!”
Jahrhunderte lang wurden bis heute damit die widerwärtigsten Tierversuche
gerechtfertigt. Diese Versachlichung des Tieres gründete in der sowohl
vom humanistisch-rationalistischen als auch vom christlichen Standpunkt aus
dezidiert vertretenen Mensch-Tier-Differenz. (533)
Folglich lief es auch bei der katholischen Kirche nicht besser: Noch Papst Pius IX. (1792 -
1878) weigerte sich, einen Tierschutzverein in Rom zu befürworten, da
nach katholischer Lehre „der Mensch doch, was Tiere betrifft , keinerlei
Pflichten" habe. Und das katholische "Lexikon für Theologie" erklärt
"wissenschaftlich geordnete Tierversuche" als "sittlich einwandfrei".
(IX) (1)
Da hörte sich das, was einer seiner Namensnachfolger, Papst Pius XII.
(1876 - 1958), sagte, schon besser an: "Die Tierwelt ist wie die ganze
Schöpfung eine Bekundung der Weisheit und Güte Gottes und verdient als
solche Achtung und Beachtung durch den Menschen. Jedes unbedachte
Umbringen von Tieren, jeder Akt unnützer Unmenschlichkeit, jede gemeine
Grausamkeit gegen sie ist verdammenswert." Immerhin.
Institut für theologische Zoologie - Erster Schritt
eines langen Weges
Und immerhin: So langsam setzt sich der Gedanke, dass etwas nicht stimmt im
landläufigen Verhältnis von Mensch und Tier, dass es an
Respekt vor der "Mitgeschöpflichkeit" der Tiere mangelt, auch im kirchlichen
Bereich durch. Zumal es auch in der Vergangenheit einige wenige
Lichtblicke gab. Etwa einen Franz von Assisi. Einer der erfreulichsten Lichtbllicke
der Gegenwart ist das 2009 gegründete
Institut
für theologische Zoologie an der Philosophisch-Theologischen
Hochschule Münster. Es wird von den Theologen
Dr. Rainer Hagencord
und
Dr. Anton Rotzetter
geleitet.
"Trotz ihrer Omnipräsenz in der Bibel und trotz nicht weniger
kirchenamtlicher Texte, die auf die "Mitgeschöpflichkeit" der Tiere
hinweisen, schweigt sich die Theologie weithin über sie aus und
attestiert ihnen damit Irrelevanz", so Rainer Hagencord. "Jeder
Irrtum aber über die Geschöpfe", zitiert er Thomas von Aquin, "mündet in
ein falsches Wissen über den Schöpfer und führt den Geist des Menschen
von Gott fort." Und weil eine falsche oder unzureichende Wahrnehmung der
Tiere sowohl eine verfehlte Gottesrede als auch eine unangemessene
Spiritualität nach sich ziehen kann, sei ein verhaltensbiologischer und
biblisch informierter Perspektivenwechsel dringend geboten. Ein
Perspektivenwechsel, der vom Institut mit Vorlesungsreihen, Publikationen sowie
ökumenisch und interreligiös ausgerichteten Veranstaltungen
vorangetrieben wird.
Eine bemerkenswerte Vorlesungsreihe widmete sich
kürzlich dem Thema
„Tiere des Himmels - Über die Bedeutung der Tiere in islamischer und jüdisch-christlicher
Tradition" (2).
Zwei Schwerpunkte dieser Reihe sollen hier zusammenfassend
dargestellt werden, und zwar die Stellung von Franz von Assisi und von
Immanuel Kant zum Verhältnis Mensch und Tier.
Franz von Assisi und die Tiere
Ein mentalitätsgeschichtlicher Sprung von bleibender Bedeutung
Dr. Anton Rotzetter
Von jeher ist es die Eigenart des Menschen, alles aus seiner Sicht zu
betrachten,“ so Rotzetter. „Alle Welt muss dem Menschen entsprechen, an
ihm gemessen werden, mit seinen Augen angeschaut werden. Das gilt auch
für das Tier: wir sehen in ihm typisch Menschliches. Wir können uns
finden, wenn wir Tieren begegnen. Bei Franziskus wird zum ersten Mal das
Tier ganz bewusst als Partner, als ernstzunehmender Bruder, als geliebte
Schwester angesprochen.“
Sechs Perspektiven auf das Tier stellte P. Rotzetter vor, die sich aus
den Schriften von und um den Heiligen aus Assisi herausarbeiten lassen.
1. Das Tier
als Spiegel und Statussymbol: In dieser Sichtweise wird über das Tier an
sich nichts ausgesagt, es dient als Metapher für menschliches Verhalten,
etwa bei der Geschichte vom Wolf von Gubbio, oder der „Wurmmetapher“
über die Endlichkeit und Hinfälligkeit des Menschen. „Diese Art der
Beschreibung gehört zur poetischen Ausdruckskraft aller Zeiten,“ so der
Kapuzinerpater.
2. Das Tier
als Subjekt: Das Tierbesitzverbot: In der Nichtbullierten Regel der
Minderbrüder wird ihnen das Halten von Tieren streng untersagt. Auch
sind viele Geschichten überliefert, in denen Franz Tiere aus ihrer
Gefangenschaft befreit und sie in die Freiheit entlässt. Dies geschieht
zeichenhaft gegen den allgemeinen Aneignungswillen, der biblisch als
Sünde betrachtet wird.
„Auch Tiere sind also dem Aneignungswillen der Brüder entzogen. Für
Franziskus sind sie zudem eigenständige Wesen, die es zu beachten gilt.
Er nennt sie deshalb Brüder und Schwestern. Er verhält sich personal zu
ihnen, pflegt gegenseitige Beziehungen, hält sie für kultfähig und
gottunmittelbar.“
3. Das Tier
als Konsumgut: So ergäbe sich daher nach heutiger Logik, dass das Tier
als eigenständiges Wesen nicht für den Konsum zur Verfügung stehe. „Für
diese Logik darf freilich Franziskus nicht vereinnahmt werden. In seinen
Regeln postuliert er die evangelische Freiheit (Lk 10,3), alles, was man
vorgesetzt bekommt (also auch Fleisch) essen zu dürfen. Zu bedenken ist,
dass die Brüder als Bettler das Essen oft von Haus zu Haus erbitten
mussten. Sie konnten nicht wählerisch sein, um nicht sich selbst in
ihrer gewollten Armut zu widersprechen.“ Eine konsumistische Haltung
jedoch widerspräche der Würde des Tieres in seiner Subjekthaftigkeit und
Gottunmittelbarkeit. „Man kann sich darum angesichts der heutigen
industriellen Fleischproduktion durchaus vorstellen, dass Franziskus
heute ein entschiedener Vegetarier wäre. Denn die beiden Aspekte des
Tieres, die für ihn wichtig waren, sind unter den heutigen Bedingungen
der Tierhaltung und der industriellen Fleischproduktion weitgehend
verloren gegangen.“
4. Das Tier
als gottunmittelbares Wesen: Die nichtmenschliche Kreatur stellt sich
für Franziskus kultfähig dar, weil sie in ihrem Wesen nicht durch die
Sünde korrumpiert ist. In den Ermahnungen (Erm 5) heißt es: „Alle
Geschöpfe, die unter dem Himmel sind, dienen ihrem Schöpfer, erkennen
ihn und gehorchen ihm ihrem Wesen nach besser als du“.
5. Das Tier
als Bedeutungsträger: die sakramentale Metapher: Eine „ontologische
Dichte“ in der Rede von bestimmten Tieren weist P. Rotzetter bei
Franziskus nach: So haben in der „sakramentalen Metapher“ das
Bezeichnende (ein Lamm, ein Wurm) an der Hoheit und Würde des
Bezeichneten (Christus) teil. „In der Glaubensperspektive
vergegenwärtigt ein Lamm, ein Wurm, das Christusgeheimnis dermaßen, dass
man diesen Tieren nicht mehr abschätzig oder gleichgültig gegenüber
stehen kann. Sie müssen in besonderer Weise beschützt und gewürdigt
werden.“
6. Das Tier
im ethischen Bezugssystem: Tiefere Einblicke in franziskanische Ethik
und Semantik offenbaren, dass hier das Tier zum Offenbarungsträger wird,
gewissermaßen zu einem „Ort, an dem Gott aufscheinen und sein Wille erkannt werden kann,“ wie Rotzetter seine Untersuchung des
franziskanischen Tugendkataloges abschliesst. Dies sei ein
mentalitätsgeschichtlicher Sprung: „Das Tier ist ein Wesen, dem sich
Franziskus in echter Geschwisterlichkeit verbunden weiss. Dies haben
bereits die Biographen des 13. Jahrhunderts gemerkt, die in
eindrücklichen theologischen Grundsatzerwägungen zum Tierverhalten des
Franziskus dieses Neue herausstellen. Sie stellen dieses in einen
eschatologischen Horizont: So sollte es sein, so ist es für Zeit und
Ewigkeit.“
Kant und die Tiere
Probleme des Mensch-Tier-Verhältnisses in der Moderne
Prof. Dr. Hans-Gerd Janßen
Immanuel Kant (1724 - 1804), der „Alleszermalmer“ der Metaphysik, gilt
als der Begründer der autonomen Ethik. Mit ihm erreicht das
aufklärerische Denken des 18. Jahrhunderts seinen Höhepunkt. Allerdings,
so stellte
Prof. Dr. Hans-Gerd Janßen, Professor für Fundamentaltheologie,
klar, dürfe Kant nicht als ein Vertreter eines szientistisch-naturalistischen
Weltbildes missverstanden werden.
Zur Untermauerung einer Herrschaftsvernunft des Menschen, der die Natur
nicht achtet, diene sein Denken nicht. Es sei vielmehr nötig, die
unterschiedlichen Argumentationsebenen Kants genau zu beachten, wobei die
Äußerungen des Philosophen zum Mensch-Tier-Verhältnis im
Allgemeinen wenig bekannt seien.
Dazu ist es sinnvoll, zunächst den
mentalitätsgeschichtlichen Kontext, in dem Kants Leben und Wirken
stattfand, zu verdeutlichen. Das vorhergehende Mittelalter sah das Tier auf dem dienenden
Platz in der Schöpfungsordnung, zur Belustigung gab es zahlreiche
Traditionen, die schlicht aus Tierquälereien bestanden. Auch dienten
Tiere
als Zeichen von Status und Besitz. Zugleich wurde seit dem 13 Jh. von
weltlichen und geistlichen Gerichten dem Tier eine eigenverantwortliche
Rechtspersönlichkeit zugestanden, jedoch ausschließlich dann, wenn sie
Menschen geschadet hatten. Der Tierschutzgedanke kommt erst im Zeitalter
der Naturromantik des 19. Jahrhunderts auf, was bereits einen allgemeinen
mentalitätshistorischen Wandel anzeigte (vgl. Kühnel/Sieferle:
Natur/Umwelt. Mittelalter, in: P. Dinzelbacher (Hg): Europäische
Mentalitätsgeschichte. Stuttgart 1993, 562-591).
Zwischen diese beiden Epochen ist Kants Lebenszeit und Prägung einzuordnen. Seine Leistung
besteht unter anderem darin, die Begründung und Begrenzung wissenschaftlicher
Erkenntnis herausgearbeitet zu haben: Die Dinge an sich können nicht
wahrgenommen werden. Der Mensch nimmt lediglich die Erscheinungen wahr,
die durch seine Anschauungsformen von Raum und Zeit geprägt sind, und
erst solcherart unter die Bedingungen exakt-wissenschaftlicher Vernunft
gebracht und damit erforschbar werden. Hierin liegt auch die
Zurückweisung der Gottesbeweise durch Kant begründet: Gott würde damit
verobjektiviert werden zu einem Faktor, der neben anderen Objekten
besteht, und welcher der menschlichen Vernunft verfügbar würde.
Damit
hat Kant jeglichen Rekurs auf Metaphysik einen Riegel vorgeschoben und
die wissenschaftliche Erkenntnis auf den Bereich dessen „was ist“
verwiesen. „Neben der Perspektive wissenschaftlicher Erkenntnis ist aber
auch noch eine andere sinnvoll und notwendig, von der aus die Welt vom
Standpunkt der sittlichen Handlung betrachtet wird,“ so Janßen. Dieses
„Sollen“ ergibt sich nach Kant für jeden Menschen aus seiner autonomen
Vernunft, unabhängig von empirischen Bestimmungen. „Somit erweist die
Autonomie der Vernunft die Wirklichkeit der Freiheit.“ Eine Freiheit,
die jedem Menschen gegeben ist, und damit auffordert zur gegenseitigen
Anerkennung und Achtung: Jeder Mensch ist Zweck an sich selbst, hat
Würde. Kant entwickelt von hier aus die Frage nach der Verwirklichung
gesamtmenschlicher Freiheit in der Erscheinungswelt. Das Ziel ist der
Zustand der Gerechtigkeit, Freiheit und des Friedens in einer humanen
Welt.
Und die Tiere? Kant denke ohne Zweifel anthropozentrisch, so Janßen.
Jedoch erwachse aus der Pflicht des Menschen zu gegenseitiger Achtung
indirekt auch eine Pflicht zur tiergemäßen Haltung: „In Ansehung des
lebenden, obgleich vernunftlosen Teils der Geschöpfe ist die Pflicht der
Enthaltung von gewaltsamer und zugleich grausamer Behandlung der Tiere
der Pflicht des Menschen gegen sich selbst [...] entgegengesetzt, weil
dadurch eine der Moralität [...] sehr diensame und natürliche Anlage
geschwächt und nach und nach ausgetilgt wird. Selbst die Dankbarkeit für
lange geleistete Dienste eines alten Pferdes oder Hundes [...] gehört
indirekt zur Pflicht des Menschen, nämlich in Ansehung dieser Tiere,
direkt aber betrachtet ist sie immer nur Pflicht des Menschen gegen sich
selbst.“ (Metaphysik der Sitten) Von hier aus erklärt sich, weshalb es
auch nur der Mensch sein kann, der sich für den Schutz der Tiere
einsetzen kann: In der Sphäre des Rechtes, welche kategorial verschieden
ist von der Sphäre der Moralität!
Nicht die Tiere - wie im Mittelalter - sind die eigenverantwortlichen
Rechtspersönlichkeiten, - es sind die Menschen. Somit kann es bei Kant,
obwohl er die Tiere rechtlich zu den Sachen zählt, auch eine moralische
Pflicht des Menschen gegenüber Tieren geben. So schließt Janßen: „Für
ihre Rechte kann nur einer eintreten: der Mensch selbst.“
Zum Schluss - zwei nachdenkenswerte Aussagen
Immanuel Kant: "Jemand, der Tiere quält, wird auch hart im Umgang mit
Menschen. Wir können das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er
Tiere behandelt....Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des
Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.“ (Grundlegung zur
Metaphysik der Sitten 1797) Zwar wird damit überdeutlich,
dass Kants Haltung gegenüber Tieren und die Forderung nach einem
verantwortungsvollen Umgang mit ihnen fest in seiner Anthropozentrik
wurzelt, dennoch gereicht sie den Tieren zum Nutzen.
Von Theodor W. Adorno wird der Satz
kolportiert: "Auschwitz
fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt: Es sind ja nur
Tiere". Ob er diesen von der Tierschutzorganisation PETA als
Aufmacher ihrer „Masskilling“-Kampagne benutzten Ausspruch tatsächlich
gemacht hat, ist ungewiss. Nach aktuellem Forschungsstand kann es durch
keine Quelle belegt werden und gilt daher als Fälschung, So völlig
verkehrt ist es aber dennoch nicht.
Weitere Informationen:
Institut
für theologische Zoologie
Philosophisch-Theologische Hochschule Münster
Leitung: Dr. Rainer Hagencord
info@theologische-zoologie.de
http://www.theologische-zoologie.de/
Peter Dinzelbacher (Hg):
Mensch und Tier in der
Geschichte Europas:
Kröners Taschenausgabe Bd.342, 2000, 670 S., geb. Buchleinen
ISBN: 3-520-34201-4
Alfred Kröner Verlag, Stuttgart